Für eine grosse Überraschung in der Bulldogwelt sorgte die Tatsache, dass die Hundezeitschrift WUFF für ihre Ausgabe 04/2015 auf den CBSC zukam, um ein Interview zum Thema: "Continental Bulldog" zu führen.
Schnell wurde in "Fachkreisen" über eine mögliche Verwechslung der WUFF- Redaktion, eine bewußte Irreführung oder schlicht um eine geniale "Marketing-Aktion" des CBSC gesprochen und im Netz heiß diskutiert. Selbst der scheidende Präsident des schweizer Gründungsclubs, sah sich flux genötigt, sich ein wenig sachlich, ein wenig polemisch und ein wenig versöhnlich zum WUFF-Artikel zu äussern.
Auf die Idee, dass eine unabhängige Hundzeitschrift wie die WUFF, die bereits 2007 detailiert über den Conti berichtet hatte, nun, nach weiteren 7 Jahren Zuchtgeschehen , ggf. einen Interview-Partner suchen würde, der möglicherweise eine andere, kontroverse Meinung vertritt, kam der routinierte Politiker leider nicht.
Offensichtlich hat der WUFF-Artikel und das mit dem CBSC geführte Interview nach dem Motto: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf", einen wunden Punkt der vermeintlich "etablierten" Vereine getroffen.
Philipp Lohrmann und Markus Schlechtizky